So sah das Schätzchen bei der Ankunft aus. | |
Die Demontage beginnt. | |
Da der Lack (wenn man das was drauf war so nennen kann)noch nie der beste war, weil er mit der Rolle oder dem Quast aufgetragen wurde, musste er ab. Am schnellsten geht das durch Sandstrahlen. Also schnell eine provisorische Kabine aus einer großen Plastiktüte gebaut und los ging´s. | |
Nun alles wieder ordentlich grundieren... | |
...und wieder lackieren. | |
Die Auferstehung beginnt. Mit jedem Teil, das wieder montiert wird, sieht man was es mal werden soll. |
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Weil bei der ganzen bückerei der Rücken langsam weh tat, musste ich mir etwas einfallen lassen. Also baute ich noch schnell eine Hebebühne. | |
Nachdem der Motor zerlegt, gereinigt, montiert und eingestellt war, musste er nur noch optisch etwas aufgearbeitet werden. Etwas Motorlack und die Seitendeckel im Wasser-Transfer-Druck beschichtet. Siehe da...wie neu. |
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Es wurde Zeit für ein Fest. Also feierten wir eine Hochzeit, der Motor kam wieder an seinen Platz. |
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Hier noch einmal ein paar Nahaufnahmen der Seitendeckel mit dem Wasser-Transfer-Druck. Hoffentlich hält das Zeug die Motorhitze aus. |
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Soweit sogut, nun ist Herbst und es wird ungemütlich in der Garage. Im Frühjahr geht´s dann weiter. | |